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BudoArena Maintal
Durch den Bau der BudoArena Maintal inkl. angegliederter Großsporthalle sind wir , der Sport Club Budokan Maintal e.V., in der Lage, Gastgeber regionaler und überregionaler Budo-Events zu sein.
In der BudoArena sind ca. 400m² Wettkampffläche fest verlegt!
Sporthalle
Direkt angegliedert an die BudoArena ist die 2-Feld Sporthalle der Werner-von-Siemens-Schule mit ausreichend Tribünenplätzen. Die Halle hat eine nutzbare Fläche von 1100 m².
Soundanlage mit Mikros (auch kabellos) und Mischpult sind vorhanden. Bistro, Umkleidekabinen, Dusch- und Waschräume sowie Toiletten sind auf dem neusten Stand. Die Sporthalle ist wie die JudoArena ein Neubau und wurde am 17. Februar 2011 in Betrieb genommen.
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Beitragsordnung Sport Club Budokan Maintal e.V.
| Monatsbeiträge in Euro: | |
| Jugendliche - Schüler - Studenten - Azubis | 11,- |
| Erwachsene | 13,- |
| Familien (mind. 3 vollzahlende Familienmitglieder) | 27,- |
| Passive Mitglieder und Rentner | 3,- |
| Aufnahmegebühren in Euro: | |
| Aktive Mitglieder | 30,- |
| Familien | 52,- |
| Passive Mitglieder | --- |
| Aufnahmegebühr entfällt bei Lastschrift | |
| Jährlicher Sonderbeitrag für Verband (Jahressichtmarken) | |
| Judo | 16,- |
| Ju-Jutsu | 14,- |
| Einzugstermine! | |
| Der Monatsbeitrag wir immer Quartalsweise im Voraus abgebucht. | |
| 15. Januar - 15. April - 15. Juli - 15. Oktober | |
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Fällt der 15. dieser Monate auf einen Sonn- oder Feiertag so wird innerhalb der nächsten zwei Bankarbeitstage eingezogen. |
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| Unsere Vereinssatzung findet Ihr ganz oben unter Download-Center! | |
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Hier finden Sie unseren Folder "Judo macht Schule" der Sie über unsere Inhalte der Judo AG's informiert.
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Das Brasilianische Jiu Jitsu ist die südamerikanische Variante des Kōdōkan Jūdō und wurde von den Brüdern Carlos und Hélio Gracie entwickelt.
Carlos Gracie lernte das Judō von Mitsuyo Maeda, einem Schüler von Kanō Jigorō und gab es an seinen jüngeren Bruder Hélio weiter. Hélio war körperlich eher schmächtig und konnte viele der traditionellen Judō-Techniken nicht anwenden.
Aus diesem Grund veränderte er die Mechanik und Hebelwirkung vieler Techniken und machte sie somit effektiver und auch für körperlich schwächere Personen anwendbar. Hélio und Carlos unterrichteten ihre Kinder im Judō und erschufen so die nächste Generation von Kämpfern und Lehrern, die das Brazilian Jiu Jitsu weiter verbreiteten und die Effizienz des Stiles in vielen Vale Tudo Herausforderungskämpfen immer wieder bewiesen.

In den siebziger Jahren kam einer der Söhne von Hélio, Rorion Gracie in die USA, um dort Karriere zu machen. Er unterrichtete den Familienstil in seiner Garage, und langsam interessierten sich auch in den USA immer mehr Menschen für diese Kampfkunst.
Quelle: Wikipedia
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Entstehung
1967 wurden Franz-Josef Gresch, Werner Heim, Otto Brief, Richard Unterburger, Klaus Münstermann und weitere Dan-Träger vom Deutschen Dan-Kollegium damit beauftragt, Techniken aus Jiu Jitsu, Judo, Karate, Aikidō und anderen Kampfsportarten zu einem neuen Selbstverteidigungssystem zusammenzustellen. Auftraggeber war das Bundesinnenministerium, das für Polizei, Zoll, Justiz und Streitkräfte ein effektives, stiloffenes und stilübergreifendes System der waffenlosen Selbstverteidigung suchte. So wurden aus den erwähnten Kampfkunststilen diejenigen Techniken zusammengefasst, die für die tägliche Praxis dieser Berufsgruppen am besten erschienen. Da die „sanften“ Techniken gegenüber Tritten und Schlägen überwogen, wurde es „Sanfte Kunst“ genannt, Ju-Jutsu. Die erste vollständige Fassung des neuen Regelsystems wurde am 22. April 1969 veröffentlicht.
1990 wurde der eigenständige Dachverband „Deutscher Ju-Jutsu-Verband“ gegründet, welcher unabhängig vom Deutschen Judo-Bund und dem Deutschen Dan-Kollegium ist. Die Bundesgruppe Ju-Jutsu im Deutschen Dan-Kollegium hat sich im Jahr 1992 aufgelöst. Im Jahr 2000 setzte der DJJV eine neue Prüfungsordnung in Kraft. Unter der Leitung von Bernd Hillebrand, 7. Dan und damaliger Technischer Direktor im DJJV, hat eine Arbeitsgruppe das Programm grundsätzlich überarbeitet. Aspekte des methodischen Aufbaus, Verbesserung des Zweikampfverhaltens und eine deutlich breitensportlichere Ausrichtung standen dabei im Vordergrund.
Entwicklung
Wegen seines offenen Konzepts fand Ju-Jutsu schnell Anhänger unter den Bediensteten der Sicherheitsbehörden (Polizei, Justiz, Bundespolizei, Zoll), die es als waffenlose Selbstverteidigung in ihrer Behörde kennengelernt hatten. Diese trugen es aus den Behörden in Sportvereine, und bald entstanden unterschiedlichste Dachverbände, in denen Ju-Jutsu betrieben wurde. Um organisiert Sport in Form von Wettkämpfen zu betreiben und um einheitliche und vergleichbare Graduierungsstandards zu haben, erließen diese Verbände für ihre Bereiche gültige Prüfungs- und Wettkampfordnungen. Seitdem ist Ju-Jutsu kein gänzlich offenes System mehr. Auch wenn diese Prüfungsordnungen den Umfang der Techniken nicht beschnitten, sondern lediglich festlegten, welche Techniken mindestens für eine Graduierung erbracht werden müssen, entstand für Viele, auch viele Ju-Jutsuka, der Eindruck, dass es sich nur bei diesen Techniken um die „amtlichen“ Techniken handele. Verschiedenste Prüfungs- und Wettkampfvorschriften waren bundesweit verbreitet.
Quelle: Ju-Jutsu Wikipedia - >hier< gibt es mehr Informationen















